Unwirklich leuchtendes Licht zwischen Orebic und Korcula
In Trpanji dann ein Gewitter, das das Meer beleuchtet und große Wellen auf die Strandpromenade springen läßt.
Auf dem Rückweg durch die Berge Blitze, unheimliche Wälder, Regen, dass man nur Schrittgeschindigkeit fahren kann, Überschwemmungen, reißendes Wasser auf der Straße, Geröll, Latten.
Tine in Panik, der Kutscher – hier wohl eher Kapitän – kennt den Weg, behält die Nerven und bringt uns heil nach Hause.
Den Wohnwagen trockenlegen, nur kleinerer Wasserschaden.
Mit einem kleinen Boot von Orebic nach Korcula.
Mittelalterliches Stadtbild, enge Gässchen, Kirchen, Katzen. Kaffee an der Promenade. Abendessen mit Freunden.
Moreska, ein Mix aus Schauspiel-Tanz-Kampfkunst. Und nicht zimperlich – Funken sprühen, Schweiß läuft, einer verletzt sich an der Hand. Aber mit Happy End. Zumindest für die „Weißen“, die rot sind.
Regenschauer, mit dem Boot zurück.
Am Ende der Halbinsel Peljesac, nach einer schönen Serpentinen-Tour durch die Berge, zauberhaften Aussichten und der Begegnung mit einem Schakal: Abendessen im Sonnenuntergang direkt am Meer.
Auf dem Weg:
Blick von Kuciste und der Bergstrasse nach Loviste auf die Insel Korcula, Sonnenuntergang im Hafen von Loviste.
Wir haben sie gesehen, aber die Schakale waren leider zu schnell, bevor ich die Kamera draußen hatte, waren sie weg. Nachts hören wir sie öfter mal heulen.