Von Lumbarda durch das abwechslungsreiche Bergland, dann an der Küste lang von Brna nach Prižba (Tipp einer Freundin) – tausend schöne Blicke, aufs Meer, kleine grüne Inseln, prallbunte Blumen, kleine Häuschen.
Über Serpentinen von hoch oben kommend Ausblick auf Blato, rotbraun bedachte Häuser an den Berg geschmiegt, der wie ein Kegel aus dem Tal aufragt.
Vela Luca ein kleines Hafenstädtchen, von Mittag bis zum frühen Abend im Dornröschenschlaf, einzig die Lokale und die Strandsachen-Einkaufs-Promenade sind halbwach.
Brütende Hitze. Im alten Teil durch die schattenspendenden dicken Mauern abgemildert, einmal um die Ecke dann alles moderner und kahler und sengend heiß.
Mosaikenmuseum und der empfohlende Kunsthandwerkerladen geschlossen. Schöne Kirche.
Um die Ecke dann der modernere Teil, begrüßt mit einer Ina – Tankstelle.
Lieber in den alten Teil zurück. Piraten Oma getroffen. Kleine alte Kirche in der Seitengasse.
Zurück nach Lumbarda, an der einzigen Ampel Korculas, die oben Fußgängern sicheres Geleit gibt und unten unsinnigerweise von einer Unterführung untertunnelt ist, einen Geocache geholt.
Lumbarda hat nette Buchten. Freunde besucht. Grandioser Blick vom Hang.