Makarska Rivera

Der Weg nach Makarska führt über viele Serpentinen, an einer schmalen Küstenstraße lang.

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Die Rivera ist wunderschön, der Sonnenuntergang atemberaubend.

Doch Schreck am Abend: An der Makarska Rivera gibt es keine freien Campingplätze, wild campen wird streng geahndet. Wir finden noch einen letzten stromlosen Platz bei Blatho, auf dem Camping Dole.
Dole hat einen kleinen Strandstreifen, bei der Abreise am nächsten Morgen sehen wir, dass schon um 6 Uhr früh Handtücher und Co zu diesem Strand getragen werden, um ein Streifchen Kies zu reservieren. (Dass es auch anders geht, sehen wir später bei Orebic).

Der Imbiss gibt uns kein Essen mehr, obwohl er noch eine Stunde offen hätte. Beim Cafe ist genau jetzt Schluss. Es ist noch keine 9 Uhr, noch früh am Abend für den Süden.
In Zivogosce Blato im Restaurant Adriatic die Rettung: Nette Menschen, die sich freuen, dass wir kommen. Gegrilltes und Gemüse vom großen Grill, Djuvec Reis und Karlovac Radler. Es gibt sie doch, die Schutzpatronin der reisenden Camper.

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Am nächsten Tag früh weiter entlang der Makarska Küste. Gradac ist wunderschön, mit der weißen Kirche und der Küstenlinie in eine Bucht geschiegt.
Durch die Berge. Toller Blick auf smaragdgrüne Bergseen. Rast an den Bacinska jezera.

Bei Neum durch ein 9km Stück Bosnien und Herzegowina. Neum selbst eine überfüllte Einkaufsstadt der Kroaten, wegen des Preisgefälles.

Hinter Neum:

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