Gut zu Hause ankommen

Unser Zuhause empfängt uns gastfreundlich.
Auf dem Hof die Blumen blühen satt und bunt, die Tomaten sind dick und rund, diesen hat Lilo wohl jeden Tag gut zugesprochen.

Die Katzen sind zufrieden und wohlgenährt, haben saubere Näpfe, alles gut gepflegt… vielleicht ein bisschen verwöhnt 🙂 – sie streichen laufend um die Beine und maunzen nach Streicheleinheiten, Aufmerksamkeit und Döschenfutter. Bei der Katzensitterin ging es ihnen wohl sehr gut. Da liegt die Latte für uns jetzt sehr hoch, dass wir diesen Standard halten können.

Und erst der Garten. Der sieht dank meinem Patenkind, das sich netterweise liebevoll um ihn gekümmert hat, aus wie frisch gefegt.
Der Kürbis ist gewachsen, die Physallis sind reif und alles ist super gepflegt und ordentlich. Da müssen wir noch richtig viel Dankeschön sagen.

Und dann scheint noch die Sonne auf den Balkon, die Blumen blühen, Petersilie, Koriander und Zitronengras passen gut auf das Frühstücksbrot.

Ein guter Start zurück zu Hause.
So können wir die Urlaubsnachbereitung – ausräumen, einräumen, Post sichten, Rechnungen bezahlen usw. – gut gelaunt angehen.

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Warum bin ich nicht im Süden geblieben?

Österreich im Regen. Meine Freundin, die auch gerade durchgefahren ist, meint, sie habe es noch nie anders als verregnet gesehen.  Naja, es ist hier wohl nicht umsonst so grün.

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Steiermark.
Einzig die Steirische Verführung,  ein Mürbeteigtaler mit zweierlei Marmeladen und Schoko-Pistazien-Guß und der „Verlängerte“ (=grosser schwarzer Kaffee) und der „Große Braune“ (=doppelter Espresso, wir hatten Grundkurs Österreichisch bei der netten Bedienung) trösten.

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Für Manni – meine Ice Bucket Challenge

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Manni hat mich zur Ice Bucket Challenge nominiert. Da ich zur Zeit im Ausland und auf Heimreise bin, habe ich die Callenge unter dem Wasserfall der Plitvicer Seen absolviert. Das Wasser ist kalt 🙂

Bitte Kopf nach links legen 😉

Über Mannis „Cool Water Video“ habe ich sehr gelacht.
Nachtrag: Unkis Challenge ist auch nicht schlecht. Hier

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Mitten im Nirgendwo

Kein Radio, kein Internet, Bodennebel und  Bären-Warnschilder – verläßt man bei Gospitsch die Dalmatina Autobahn (A1 Split-Zagreb), um auf der „Kraftfahrstraße“ D1 zu den Plitvicer Seen zu fahren, kommt man durch viel unberührte Natur.

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Wie man dort hin kommt?
Hm, „da rechts geht’s ab nach Pltivica“. So in etwa.

So 20 km vor dem Naturpark österreichisch anmutende Bergbauernhöfe mit „Bett und WiFi“ – was ein Mensch so braucht.
Die Warnschilder werden hier noch durch „Achtung Kuh“ und „Achtung Hirsch“ ergänzt.

Um 7 Uhr sind wir unter den ersten am Eingang 2. Karten für 180kn pP (etwa 23€).
Parken mit Wohnwagen nochmal 70kn.

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An Station 1 fährt der erste Bus um 8 Uhr, naja, Anhaltspunkt, man kann zwar einsteigen und sich auf die noch feuchten Plätze setzen, los geht’s erst um 8.15h.  In der seit 7 Uhr geöffneten Info ist auch nur das Licht präsent.

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Korcula – von Lumbarda nach Vela Luka und zurück

Von Lumbarda durch das abwechslungsreiche Bergland, dann an der Küste lang von Brna nach Prižba (Tipp einer Freundin) – tausend schöne Blicke, aufs Meer, kleine grüne Inseln, prallbunte Blumen, kleine Häuschen.

Über Serpentinen von hoch oben kommend Ausblick auf Blato, rotbraun bedachte Häuser an den Berg geschmiegt, der wie ein Kegel aus dem Tal aufragt.

Vela Luca ein kleines Hafenstädtchen, von Mittag bis zum frühen Abend im Dornröschenschlaf, einzig die Lokale und die Strandsachen-Einkaufs-Promenade sind halbwach.
Brütende Hitze. Im alten Teil durch die schattenspendenden dicken Mauern abgemildert, einmal um die Ecke dann alles moderner und kahler und sengend heiß.
Mosaikenmuseum und der empfohlende Kunsthandwerkerladen geschlossen. Schöne Kirche.
Um die Ecke dann der modernere Teil, begrüßt mit einer Ina – Tankstelle.
Lieber in den alten Teil zurück. Piraten Oma getroffen. Kleine alte Kirche in der Seitengasse.

Zurück nach Lumbarda, an der einzigen Ampel Korculas, die oben Fußgängern sicheres Geleit gibt und unten unsinnigerweise von einer Unterführung untertunnelt ist, einen Geocache geholt.

Lumbarda hat nette Buchten. Freunde besucht. Grandioser Blick vom Hang.

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